DISKRIMINIERUNGSSENSIBLE FALLBERATUNG
Beratung
Laut §13 AGG sollte jede*r Arbeitgeber*in eine Beschwerdestelle haben bzw. transparente, für alle zugängliche Beschwerde-Abläufe besitzen.
Um nachhaltigen Diskriminierungsschutz an Ihrer Institution zu etablieren, lohnt sich eine präventive Entwicklung von strukturell und systemisch passenden Vorgängen. Dabei beraten wir Sie gerne.
Unser Ziel ist es, ressourcenorientiert stabile Strukturen zu schaffen, die zu Ihnen passen und umsetzbar sind.
Unser Ziel ist es, ressourcenorientiert stabile Strukturen zu schaffen, die zu Ihnen passen und umsetzbar sind.
Workshops
Zu unserem Angebot gehören diskriminierungs-sensibilisierende Workshops/Seminare im Team oder Kollegium. Wir greifen dabei auf eine kreative Methodenvielfalt zurück, die Gruppendynamiken reflektiert und gleichzeitig strukturelle Ungleichheiten mitdenkt.
Stufenplan
Wir folgen der Prämisse: Diskriminierungsschutz ist kein Zustand, sondern ein fortlaufender Prozess. Sensibilisierung und Empowerment werden nie in sich abgeschlossen sein.
Deshalb entwickeln wir mit Ihnen zusammen einen passenden Stufenplan zur fortlaufenden Sensibilisierung mit dem Ziel möglichst sicherer und kritisierbarer Räume.
Deshalb entwickeln wir mit Ihnen zusammen einen passenden Stufenplan zur fortlaufenden Sensibilisierung mit dem Ziel möglichst sicherer und kritisierbarer Räume.
BEISPIELE...

Diversitätssensibilität in der Lehre
Wie kann man Lehre zu gestalten, dass sie intersektionale Ungleichheiten mitdenkt? Wie könnten Seminare aufgebaut werden? Wie Räume und Lernen gestaltet? Wie geprüft werden? Große Institutionen scheinen oftmals schwerfällig und hierarchisch, Veränderungen schwierig.
Die Seminar-Reihe begleitet dabei, kleine Rädchen in der Lehre zu identifizieren und Prozesse ins Rollen zu bringen.
Bisher: Hochschuldidaktik Sachsen, Hochschule Mittweida, HTW Dresden.
Die Seminar-Reihe begleitet dabei, kleine Rädchen in der Lehre zu identifizieren und Prozesse ins Rollen zu bringen.
Bisher: Hochschuldidaktik Sachsen, Hochschule Mittweida, HTW Dresden.

Reflexive (Geschlechter-)Rollen
Gruppendynamiken reproduzieren meist (geschlechter-) stereotype Rollen, Aufgaben und Abläufe. Dieser Workshop dient der interaktiven Reflexion mit dem Ziel unbedachte und ungewollte Ungleichheiten aufdecken.
In Absprache sind verschiedene Schwerpunkte möglich, beispielsweise zur Umsetzbarkeit von Profeminismus in profitorientierten Systemen, zur Erarbeitung von Netiquetten oder mit einem Empowerment-Workshop spezifisch für die weiblichen und queeren Personen der Gruppe.
Bisher: Kola Leipzig
In Absprache sind verschiedene Schwerpunkte möglich, beispielsweise zur Umsetzbarkeit von Profeminismus in profitorientierten Systemen, zur Erarbeitung von Netiquetten oder mit einem Empowerment-Workshop spezifisch für die weiblichen und queeren Personen der Gruppe.
Bisher: Kola Leipzig

Awareness-Strukturen etablieren in Gruppen, Kollegien und Unternehmen
Was heißt es eigentlich genau aware zu sein? Welche Tools helfen dabei, Intersektionalität mitzudenken?
In einer Mischung aus themenzentrierter Interaktion, systemischer Reflexion und Haltungsbildung soll diskriminierungssensible Achtsamkeit gefördert werden. Wichtig sind dabei die einzelnen Personen und die Gruppe als Ganze.
NEU
In einer Mischung aus themenzentrierter Interaktion, systemischer Reflexion und Haltungsbildung soll diskriminierungssensible Achtsamkeit gefördert werden. Wichtig sind dabei die einzelnen Personen und die Gruppe als Ganze.
NEU
